Emsyst-Vertriebsleiter Hartmut Henzler von der Firma Riempp sieht Energiemanagementsysteme (EMS) in der Lage, ganze Unternehmen zu digitalisieren. EMS-Nutzeroberflächen seien inzwischen wie Dashboards aufgebaut und können bedarfsorientiert zusammengestellt werden. Verbräuche wie Strom, Gas, Wasser, Wärme, Kälte und auch CO2-Emissionen sind somit schnell lesbar und „intuitiv bedienbar“, wie Prof. Alexander Sauer erklärt. Damit liefern EMS die Basis für den Datentransfer und die Datenanalyse von Maschinen und Gebäuden. Sie können diese sogar aufeinander abstimmen, um Verbräuche zu reduzieren.